Yachtcharter Windward Islands – Alle Yachtcharter in Windward Islands – Segelurlaub und Bootverleih in Windward Islands .

Yachtcharter Windward Islands : Windward Islands ist das ideale Segelrevier fur Yacht-Freunde.

Windward Islands – Die südlichen Kleinen Antillen

Die Windward Islands bestehen aus Martinique, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen, Barbados, Grenada und Tobago. Diese Inseln gelten als optimales karibisches Yachtcharter Revier.

Hier sind die Entfernungen gering, die Gewässer und die Ankerplätze sind geschützt, die Landschaften einschließlich der idyllischen Buchten sind reizvoll und die lokale Küche bietet dem Gaumen seinen eigenen Traumurlaub.

Martinique bietet für Landgänge eine Reihe von Sehenswürdigkeiten, wie den Vulkan Mont Pelée, das Museum Centre d’Art Paul Gauguin in der Ortschaft Le Carbet und die restaurierte Plantage von Leyritz, wo man heute noch die Sklavenhütten vergangener Zeiten sehen kann. Die Strände bei Sainte-Anne, Diamant und Anses d’Arlets sind perfekt zum Schwimmen und Sonnenbaden. Um Martinique in seiner Gesamtheit zu entdecken empfiehlt sich ein Yachtcharter von ein bis zwei Wochen.

St. Lucia ist die zweitgrößte Insel der Windward Islands. Die berühmte Marigot Bay ist die perfekte Bucht um vor Anker zu gehen. Im Hintergrund wachen die vulkanischen Twin Pitons, das Wahrzeichen der Insel, über die Bucht.

St. Vincent ist eine Vulkaninsel mit reicher Vegetation, imposanten Tälern und atemberaubenden Wasserfällen. Die Hauptstadt der Insel ist Kingstown mit seinem geschäftigen Hafen. Im Norden der Stadt befinden sich die Ruinen des Fort Charlotte, von wo aus man einen herrlichen Ausblick hat. An der Westseite der Insel befinden sich die idyllischen Fischerorte Questelles, Layou, Barrouallie und Châteaubelair mit pastellfarbenen Häuschen sowie auch schwarze und goldene Sandstrände. An der Ostseite befinden sich Klippen und Felsstrände. Im Norden der Insel reckt sich der 1234 Meter hohe Vulkan Soufrière gen Himmel und während eines Landausfluges bestiegen werden kann. Die 18 Meter hohen, überwältigenden Baleine-Wasserfälle an der Nordspitze der Insel sind nur mit dem Boot zu erreichen.

Young Island befindet sich einen Katzensprung von St. Vincent entfernt. Diese kleine Insel besteht aus einem Berg mit tropischer Vegetation. Auf Young Island befindet sich ein Luxusresort mit Swimmingpool und Tennisplätzen. Vor der Küste liegt das 60 Meter hohe Fort Duvernette, das im 18. Jahrhundert aus einem enormen Felsen herausgemeisselt wurde.

1. Yachtcharter Lee & Windward Islands

2. Leeward Islands

Antigua (English Harbour)
Antigua (Jolly Harbour)
Guadeloupe (Pointe-à-Pitre, Lagon Bleu)
Guadeloupe (Pointe-à-Pitre, Marina Bas du Fort)
St. Martin (Oyster Pond)
St. Martin (Marina Port La Royale)
St. Martin (Anse Marcel)
St. Martin (Lagoon Marina)
St. Martin (Marina Port de Plaisance)
St. Martin (Marina Fort Louis)

Yachtcharter Windward Islands

1. Yachtcharter Lee & Windward Islands

2. Windward Islands

Canouan Island (Grand Bay)
Grenada (Port Louis Marina)
Grenada (True Blue Bay Marina)
Martinique (Marina Le Marin)
St. Lucia (Rodney Bay Marina)
St. Lucia (Marigot Bay Marina)
St. Vincent (Blue Lagoon)
Union Island (Chatham Bay)
Union Island (Clifton Harbour – Hotel Bougainvilla)

Bequia ist von goldgelben Sandstränden gesäumt und die größte Insel der Grenadinen. Sie befindet sich nur wenige Seemeilen südlich von St. Vincent. Alte Traditionen wie Bootsbau und Fischfang werden auch heute noch gepflegt. Im Wasserschutzgebiet dürfen weder Harpunen noch Schlingen oder Netze benutzt werden. Bequia hat viele idyllische Buchten mit einer bezaubernden, hügeligen und bewaldeten Kulisse. Admiralty Bay ist der Naturhafen der Insel und bei Seglern aus aller Welt beliebt.

Südlich von Bequia liegt Mustique, auch „Perle im Ozean“ genannt. Dieses nur 3km lange und 1,5km breite Inselchen besteht aus grünen Hügeln und weißen Sandstränden mit azurblauem Wasser. Hier stehen die Villen vieler Persönlichkeiten, denn hier finden sie Luxus und Abgeschiedenheit. Angeblich werden in Basil’s Bar die besten Fischgerichte der ganzen Region serviert. Die vielen Riffe sind ideal zum Tauchen und Schnorcheln.

Canouan, nur etwa 11 Quadratkilometer groß, soll einige der schönsten Strände in der Karibik haben. In den Korallenriffen von Canouan kann man schnorcheln und die bunte Fischvielfalt beobachten. Es gibt auf der Inseln zwei Luxushotels und einige Pensionen.

Die Tobago Cays sind kleine, unbewohnte Inseln an paradiesischen Korallenriffen und für viele Segler ein absolutes Paradies. Ein Zwischenstopp hier sollte eingeplant werden. Die lokalen, sogenannten „boat-boys“ können im Zuge des Anbietens ihrer Dienste recht aufdringlich sein .

Union Island ist eine bergige Insel, deren höchster Gipfel der Mount Parnassus ist. Auch auf Union Island trifft man exzellente Sandstrände an. Palm Island ist eine kleine Privatinsel, die ihren Namen von den 8000 Kokospalmen erhalten hat, die auf der Insel wachsen.

Grenada ist durch seine Position als Hauptproduzent verschiedener Gewürze auch als „Gewürzinsel“ bekannt. Die Insel wurde 1498 von Columbus entdeckt. Das Klima ist tropisch, heiß und feucht in der Regenzeit und kühler während der Trockenzeit. Das Landesinnere wird von Mount St. Catherine dominiert, einem inaktiven Vulkan, der 840 Meter hoch ist. Mehrere wunderschöne Wasserfälle befinden sich auf dem Weg der kleinen Flüsschen, die vom bergigen Landesinneren ins Meer fließen. Besonders erwähnenswert sind die Annandale Falls. Eine Reihe imposanter Kraterseen locken zudem den Besucher zu den untätigen Vulkanen der Insel. Der größte dieser Seen ist der Grand Etang.

The Carenage, der malerische Binnenhafen der Hauptstadt St. George’s, wird von zahlreichen Restaurants gesäumt. Es gibt auch einen Botanischen Garten, einen Zoo und das Fort George. Die schönsten Strände von Grenada sind Levera Bay, im Levera Bay National Park gelegen, und Grand Anse.

Die Charterzentren in diesem Yachtcharter Revier befinden sich auf den Inseln St. Lucia, Martinique und Grenada. Weitere gut ausgestattete Marinas gibt es auf den Inseln St. Vincent, Union Island und Canouan Island. Mehr Informationen zu den wichtigsten Inseln der Windward Islands und Reviereigenschaften finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Yachtcharter Windward Islands : Windward Islands ist das ideale Segelrevier fur Yacht-Freunde.

Reviereigenschaften

Wind und Wetter:

Von November bis Anfang Juni weht der Nordost-Passat kräftig mit Windstärken bis zu 6 Beaufort und. Das Klima ist tropisch. Die Regenzeit dauert von Juni bis Oktober mit Winden aus südöstlichen Richtungen. Während der Regenzeit besteht Hurrikan-Gefahr. Die Tagestemperaturen liegen angenehm zwischen 28 und 31 ° C. Nachts sinkt die Temperatur auf 21 bis 24 ° C.

Schwierigkeitsgrad:

Dieses Yachtcharter Revier ist mittelschwer bis anspruchsvoll. Die offenen Passagen mit der oftmals rauen See zwischen den Inseln sind nicht zu unterschätzen. Zwischen den Inseln liegt man zwar geschützt, muss jedoch unbedingt auf die zahlreichen Riffe achten. Es herrscht Tag- und Nachtgleiche, d.h. es gibt keine Dämmerung und wird daher um 18:00 Uhr ohne Übergang dunkel und morgens um 06:00 Uhr ohne Übergang hell.

Navigation:

Der Tidenhub beträgt etwa 30 cm. Der Äquatorialstrom fließt zwischen den Inseln im Allgemeinen mit 1 Knoten Richtung Nordwest, dennoch kann er zwischen den Inseln Strom mit bis zu 2 Knoten laufen. Besondere Vorsicht ist immer geboten. Nachtsegeln ist verboten. Die Hauptschifffahrtsrouten sind gut betonnt und befeuert. Achtung: Es gilt das amerikanische Betonnungsystem, d.h. Rot ist Steuerbord und grün ist Backbord. Besonders in Riffgewässern ist man meist auf Augapfelnavigation angewiesen.

Häfen und Ankerplätze:

Martinique: Die größte Marina der Windward Islands befindet sich in Le Marin, im Süden der Insel. Sie liegt am Ende der Bucht Cul-de-Sac Marin und ist gegen Wind von allen Seiten sowie Seegang sehr gut geschützt. Die Marina ist das Charterzentrum der der südlichen Kleinen Antillen – hier liegen viele große Monohull- und Katamaranflotten unserer Charterpartner. Der kleine Ort St. Anne, wo sich ein Supermarkt und mehrere Restaurants befinden, liegt von See aus an der Steuerbordseite der Cul-de-Sac Marin. Der Ankergrund ist gut haltender Sand. Der Ankerplatz ist bei Passatbedingungen sehr gut geschützt und ist in süd-südwestlicher sowie west-nordwestlicher Richtung offen.

Die Hotelanlage Club Med liegt etwas nördlicher. Der hübsche Fischerort Grande Anse d’Arlet, der nach Westen offen ist, und Petit Anse d’Arlet, der in südlicher bis westlicher Richtung offen ist, bieten beliebte Ankerplätze westlich von Le Marin, die jedoch selten frei von Schwell sind. Daher liegt die Yacht manchmal unruhig. Zwischen beiden Buchten befindet sich ein ausgezeichnetes Schnorchelgebiet.

St. Lucia: Die Marina in Rodney Bay (Gros Ilet Bay), im Norden der Insel St. Lucia, liegt in einer künstlich angelegten, gut geschützten Lagune. Diese Marina ist Zielhafen der ARC; dann gibt es kaum einen freien Platz. Hier befinden sich viele Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten und eine Bank. In der Großbucht Rodney Bay ankert man auch sehr gut südöstlich von Fort Rodney oder vor dem Palmenstrand St.Lucian. Die Marigot Bay ist bekannt durch den Film “Dr. Doolittle“ und ist einer der schönsten Ankerplätze der südlichen Kleinen Antillen. Vorsicht: Bei der Einsteuerung der Marigot Bay muss besonders auf das Korallenriff westlich der Landzunge geachtet werden. Am besten ankert man in der Buchtmitte.

Die gesamte Soufriere-Bucht und Anse Castanet gehören mittlerweile zum „Marine Park“ Soufriere Marine Management Authority (SMMA). Yachten dürfen daher hier zum Schutz der Unterwasserwelt nicht mehr ankern und müssen an den kostenpflichtigen Festmachbojen anlegen. In Anse des Pitons liegt man auf dem bezaubernden Ankerplatz zwischen den Twin Pitons – hier macht man die Yacht an den Tonnen fest. Man kann hier nunmehr ohne die Hilfe der sogenannten „boat boys“ anlegen.

Bequia: Die Admiralty Bay, oder Port Elisabeth, ist der sichere Haupthafen der Insel. Der Ankergrund ist gut haltender Schlick. Kostenpflichtige Festmachebojen liegen in der Bucht verstreut. Vorsicht: Verlangen Sie einen Beleg, um Missverständnisse vermeiden zu können.

Mustique: Achten Sie bei der Ansteuerung der Britannia Bay aus Norden unbedingt auf das Korallenriff Montezuma Shoal. Dieses Riff ist zwischenzeitlich auch mit einem Einzelgefahrzeichen gekennzeichnet. Achtung: Von Süden kommend erwarten einen ebenfalls Korallenriffe, daher ist Abstand halten empfohlen. In der Bucht gibt es kostenpflichtige Bojenplätze.

Cannouan: Die Charlestown Bay ist nach Westen bis Nordwesten offen und daher selten frei von Schwell. Am besten liegt man in der nördlicher Ecke. Die Friendship Bay wird durch ein Korallenriff zu einem geschützten Tagesankerplatz und ist sehr gut geeignet für einen Zwischenstopp zum Tauchen an Cannouans Westküste. Vorsicht: Achten Sie unbedingt auf Korallenköpfe. Am besten steuert man diese Bucht bei gutem Wetter und per Augapfelnavigation an.

Mayreau: Die Salt Whistle Bay, eine der schönsten Buchten der südlichen Kleinen Antillen, ist nur in westlich-nordwestlicher Richtung offen. Eine Bar und ein Restaurant mit guter Küche befinden sich in der Nähe des Sandstrands. Achtung: Achten Sie beim Ansteuern auf die sehr gefährlichen Riffe im südwestlichen Teil der Bucht. Die Saline Bay ist der sicherste Hafen von Mayreau aber selten frei von Schwell. Der Ankergrund dort ist gut haltender Sand. Das Wrack des britisches Kanonenbootes „Purina“ liegt 30 Meter nördlich des Riffs Grand Col Point in etwa 30 Meter Tiefe und ist auch beim Schnorcheln gut zu erkennen. Die Restaurants Dennis Hideaway oder J & C Bar servieren leckere karibische Küche, eine Vorreservierung ist dort nötig.

Tobago Cays Marine Park: Ein Abstecher in die Seelandschaft der Tobago Cays mit ihren idyllischen Palmenstränden und den vorgelagerten Korallenriffen ist ein Muss. Die sicherste Route dorthin führt über den Northern Channel. Die Einfahrt aus Süden in die „Horse Shoe Reef“ ist sogar für erfahrene Segler gefährlich. Der einsamste Ankerplatz ist die North Bay. Bei Nordost-Passat liegt die Yacht hier etwas unruhig; zum Schnorcheln ist dieser Ort optimal. Die South Bay ist besser geschützt aber dafür auch weniger einsam. Am ruhigsten liegt man südwestlich von der Barada, zwischen den Inseln Petit Rameau und Petit Bateau, trotz teilweise sehr kräftigen Stroms.

Union Island: Clifton Harbour an der Ostseite der Insel ist in südöstlicher Richtung offen. Achten Sie bei der Ansteuerung auf die vorgelagerten Korallenriffe. In dem meist überfüllten Naturhafen kann man entweder ankern oder an den Stegen des Anchorage Yacht Club anlegen. Die südöstlich von Union Island gelegene Palm Island ist wegen der Bar und dem dortigen Restaurant ein beliebter Tagesankerplatz. Palm Island ist von Korallenriffen gesäumt und daher ein ideales Schnorchelgebiet. Vor der Weiterfahrt Richtung Grenada unbedingt in Union Island ausklarieren.

Petit St. Vincent: Auf dem Weg nach Petit St. Vincent passiert man die Eilande Mopion und Pinese. Petit St. Vincent ist die südlichste Insel der St. Vincent und Grenadinen. Sie beherbergt ein Resorthotel und ist in Privatbesitz. South Anchorage ist ein reizvoller, durch vorgelagerte Korallenriffe geschützter Ankerplatz.

Carriacou: Diese Insel bietet als Hauptattraktion die bildhübsche Insel Sandy Island. Ein Zwischenstopp zum Baden auf dem Weg zur Tyrell Bay ist ein Muss. Die optimalen Ankerplätze in Tyrell Bay liegen südlich der roten Tonnen. Gute Versorgungsmöglichkeiten und eine Auswahl an Restaurants gibt es im Harvey Vale.

Grenada: Der Hafen ist befeuert und die Einsteuerung ist gut betonnt. Ein Landgang von hier aus in die üppige Natur mit ihren Wasserfällen und tropischen Wäldern sollte eingeplant werden. Die schönsten Ankerbuchten liegen im Südwestteil der Insel. Besonders eindrucksvoll sind True Blue Bay, Spice Island Marina in Prickly Bay (L’anse aux Epines), Secret Harbour Marina in Mount Hartmann Bay, die Ankerbucht im Osten der Hog Island, die Nordwestecke der Clavigny Island, der nordwestliche Teil der Port Egmont und Grenada Marine in St. David’s Harbour.

Vorschriften und Behörden:

Bei einem Yachtcharter auf den Windward Islands sollte man bei der Ein- und Ausklarierung folgende Dinge beachten: Die Schiffspapiere, der Chartervertrag, alle Pässe der Crewteilnehmer sowie die komplette Crewliste sind vorzulegen. Die Crewliste muss mit Geburtsdaten, Nationalitäten und Passnummern aller Teilnehmer ausgefüllt sein, sowie die Position jedes Mitglieds innerhalb der Crew angegeben sein. Es wird empfohlen mehrere Kopien der Crewliste mitzunehmen.

Unbedingt das „Clearance Paper“ beim Ausklarieren mitnehmen, da es für die nächste Einklarierung wichtig ist. Die Ein- und Ausklarierung findet auf folgenden Inseln statt: Martinique, St. Lucia. Die Einklarierung innerhalb des Inselstaats St. Vincent und Grenadinen entweder in St. Vincent oder direktem Weg in Port Elisabeth auf Bequia. Das Ausklarieren in Clifton Harbour auf Union Island. Die Einklarierung/Ausklarierung für Grenada kann in Petit Martinique oder in Hillsborough auf Carriacou stattfinden. Vorsicht: Fischen ist in den Tobago Cays verboten.

Anreise:

Nach Martinique: Mit Air France Zubringern ab Deutschland und Weiterflug ab Paris/Orly nach Fort-de-France (FDF) oder mit KLM über Amsterdam. Direktflüge mit Air Caraibes oder Corsair nur ab Paris/Orly.

Nach St. Lucia: Direktflug donnerstags mit Condor ab Frankfurt (Wintersaison: November bis April). Ansonsten mit British Airways über London.

Nach Grenada: Direktflug samstags mit Condor ab Frankfurt (Wintersaison: November bis April)

Einschränkungen:

Die Charterfirmen verbieten Nachtsegeln (nach 18:00 Uhr) zwischen den Riffen. Deshalb sollte die Yacht bis spätestens 17:30 Uhr in einer Bucht ankern.

Nicht zu versäumen:

Eine Inseltour und Besichtigung der Schwefelquellen im Vulkan Soufrière auf St. Lucia. Restaurantbesuche in der Admiralty Bay auf Bequia (Frangipani, Le Petit Jardin, Old Fig Tree). Fruchtige Cocktails in der berühmten Basil’s Bar auf Mustique genießen. Schwimmen und sonnenbaden an den kleinen Palmenstränden der Tobago Cays. Schnorcheln im Horse Shoe Reef.